Frankreich
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La Rochefoucauld - Orlèans
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1 Impressionen 2
La Rochefoucauld 3 Pause
vor Orléans 4
Orléans 5 Bettignies
Die Rückreise durch
Frankreich steht an und wir planen die 1100 Km in
einem Zug zu fahren.
Dazu starten wir in San
Sebastian pünktlich 8°° Uhr. Unterwegs wollen
wir frühstücken. Wir versuchten
es an der
franz. Atlantikküste, doch leider sind die
Parkplätze dort durch Holzbalken auf 1,80m
Durchfahrtshöhe
begrenzt. Wir ärgern uns nicht
weiter und nutzten einfach einen Parkplatz an der
Landstraße mit Blick aufs Wasser.
Um Bordeaux
werden wir komplett herumgeführt und sehen so
wenig von der Stadt.

Erstaunlich lange bleiben
wir auf der Autobahn, obwohl wir ja immer noch mit
Hilfe des Navi die Mautstrecken meiden.
Irgendwann endet die Autobahn und auf der gut
ausgebauten
N10 / E606 geht es immer weiter durch
Frankreich.
So kommen wir nach La Rochefoucauld. Hier
haben wir ein paar Bilder geschossen.


Bei
gutem Wetter sind wir gut vorangekommen. Die
Jungs lesen hinten, hin und wieder schlafen sie
auch.
Wir hören Hörbücher und hatten diesmal
beim Kauf der CDs ein glückliches Händchen.
Mehrere Kriminalerzählungen von ja 1 Stunde länge machen die Fahrt zur
Kurzweil.
Auf der D20 haben die Franzosen geschafft die
Straße schnurgerade zu bauen.
Wieder sind wir neben der Autobahn
auf der Landstraße unterwegs und können so auf
einem der vielen Parkplätze
eine Rast machen.
Leider sind die Rastplätze nicht angekündigt.
So fällt die Bremsung ziemlich stark aus, wenn
man einen vermeintlich guten Platz gefunden
hat...
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lange Schatten - der
Abend naht
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Fahrerwechsel ...
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Orléans
...
unsere Fahrt durch diese französische Stadt,
vielmehr daran vorbei ...
Auch hier werden wir gut um die
Stadt herumgeführt. Plötzlich wieder auf der
Autobahn bekommen wir nicht viel
von Orléans
mit. Uns treibt es aber auch weiter. Heut wollen
wir Frankreich noch verlassen und Paris liegt
noch vor uns.

Kurz
vor Paris zeigte Frankreich uns noch einen
schönen Abendhimmel und der Tag neigte sich dem
Ende.
Nicht aber unsere Fahrt. Die Dunkelheit
liegt längst über dem Land, als wir Paris am
Rande streifen.
Autobahnkreuze, Abfahrten und
Autobahnwechsel beanspruchen uns so, dass wir
heut nicht mehr
sagen können, wie lange wir
eigentlich durch die französische Metropole
gefahren sind.
Immer weiter geht es durch die Nacht und die
altbekannten Probleme holen uns ein:
wir können
nicht tanken! Nun bestimmt der Tankinhalt unsere
Fahrstrecke.
Kurz vor der belgischen Grenze, die
Tanknadel liegt seit einigen Kilometern
schon auf
dem Anschlag, sehen wir einen Campingplatz.

Wir
parken kurzerhand davor und verbringen die Nacht
an der Straße.
Am
nächsten Morgen stehen wir pünktlich an der
Tankstelle am Ende des Ortes und sind eine halbe
Stunde zu früh.
Zeit für ein ordentliches
Frühstück, denn der Bäcker neben der
Tankstelle hat längst geöffnet.
An diesem Morgen essen wir Croissant, wie es sich in Frankreich
gehört ...
Croissant (von frz. croissant (de lune) = zunehmende
Mondsichel, décroissant = abnehmend), in der Schweiz auch
Gipfel(i),
in Süddeutschland teilweise Hörnchen) ist ein französisches
Gebäck aus Plunderteig. Croissants sind beliebte
Frühstücksgebäcke.
Die österreichischen Kipfel oder Kipferl waren ursprünglich ein
Gebäck aus Hefeteig in Hörnchenform und wurden noch 1894
in einem gastronomischen Lexikon als Hefegebäck bezeichnet.[1]
Sie werden von Kulturhistorikern nicht mit Croissants
gleichgesetzt.*

So gestärkt und voll
getankt ging es weiter durch Belgien Richtung Deutschland und
nach Hause.
Fazit:

Während unserer ersten Reise im Sommer 2007
nach Portugal haben wir ca. 7200 Km zurückgelegt.
Uns wurde erzählt,
nach 10.000 Km sinkt der Verbrauch um ca. einen Liter.
Auf der Rückreise haben wir bei Grevenbroich, NRW, diese
Marke geknackt.
Auf dieser Fahrt fast quer durch
Deutschland verbrauchten wir genau 9,96 ltr./100Km bei
90 Km/h.
(nur der Tacho dachte es wären 110 ...)
Da es uns nicht immer behagt die Nacht wach
und lauschend zu verbringen, haben wir oft Campingplätze
angefahren.
4 von 21 Nächten haben wir wild geschlafen.
Die Campingplätze unterscheiden sich preislich wenig
voneinander.
Wir haben Durchschnittlich 30,- /Nacht
bezahlt.
In Salou, Spanien,
CAMPINGPLATZ Sanguli, kostete eine Nacht allerdings 67,30
.
endet hier.
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